Jade – Stein der inneren Balance
In ALLEN Formen von Beziehungen, so die Quintessenz meiner therapeutischen Arbeit, liegt das Schwergewicht der inneren Arbeit derzeit auf dem INNEREN Ausgleich der Polarität zwischen den männlichen und weiblichen Energien in sich selbst.
Viele Beziehungsprobleme resultieren aus dem fehlenden Wissen um diese Erfordernis.
Partner, die beispielsweise mehr in der männlichen Energie stehen (gleichgültig, ob Mann oder Frau) und sich nicht selbst in ihr weibliches Energiegleichgewicht begeben können (die weiblich, hingebungsvolle Seite leben, Dinge geschehen lassen), versuchen, meist unbewusst, beim Partner die fehlenden Energien „abzuholen“. Ist der Partner bereit dazu, indem er mehr Weibliches lebt, um bei dem Beispiel zu bleiben, ist die Beziehung im Fluss.
Ist der Partner aber selbst in „der gleichen Energie unterwegs“, wird es problematisch und die Partner versuchen, meist über die Konfrontation, das Fehlende einzufordern.
Die dominantere Persönlichkeit ist dabei regelmässig im Vorteil.
In der neuen Energie gibt es diese alte Mogelpackung nicht mehr. Selbst-Ausgleich ist angesagt und wird jedem von allen Seiten gespiegelt, indem das alte Forderungsspiel nicht mehr funktioniert – individuell und kollektiv...
Bei den meisten löst dies einen Fluchtimpuls aus, weshalb Beziehungen heute schon nach kurzer Zeit zerbrechen, weil sich die Partner nicht mit dieser Problematik liebevoll und achtsam, im gemeinsamen Dialog auseinandersetzen wollen bzw. der/die eine will, der/die andere eben nicht.
Ein Stein, der uns beim Selbstausgleich wirkungsvoll unterstützen kann und will, ist die Jade.
Sie gehört dem monoklinen Kristallsystem an, was gerade im Sakralchakra, dem dieses Kristallsystem schwerpunktmässig aus der Erfahrung meiner Studien zugeordnet ist, einen sanften Ausgleich zwischen der Welt des Fühlens und des Denkens bewirkt.
Infolge ihrer ausgleichenden Wirkung war und ist die Jade in den asiatischen Teilen der Welt hoch angesehen. Große Jade-Donuts finden sich dort selbst in und vor Firmen oder Amts-Gebäuden.
Auf der Körperebene wirkt die Jade (speziell Nephrit) wohltuend auf das Gleichgewicht im Wasserhaushalt und die Wasserresorption ein. Nephrit unterstützt dabei besonders die Nierenfunktion und wirkt bis in den Blasenbereich. Desweiteren stimmt Jade das gesamt Drüsensystem der endokrinen Drüsen fein aufeinander ab.
Unter dem Oberbegriff Jade werden Nephrit und Jadeit eingereiht.
Ich möchte an dieser Stelle die Informationen weitergeben, die ich in der Meditation mit Jade erhalten habe:
"Ich bin Jade und trage die spirituelle Kerninformation jeder Kultur in mir, deshalb findet ihr mich dort, wo die grossen Kulturen ihren Ursprung hatten.
Das reine Heilerpotential und Heilerwissen um wahres Gleichgewicht von Weiblich und Männlich in jedem von euch ist in mein Innerstes geschrieben. Mein Energieaufbau erinnert an das Blut der Bäume und ihr heilendes Grün.
Ich schütze das Herz von Allem und verleihe ihm Gleichgewicht und Frieden.
Ihr könnt mich am stärksten über den Gefühlskörper wahrnehmen. Ich schaffe Raum für Gefühle und die Wahrheit des Herzens und helfe euch, jenen Frieden zu finden, nach dem ihr euch so sehr sehnt."
(© Balael-Jordan Rajkoff, November 2011)